Foto: facebook.com/YolanCris

Transparente Stoffe, noch mehr Spitze, raffinierte 3D-Details und ausladende Volants – oh ja, darauf und auf noch auf vieles mehr können sich Bräute in der neuen Hochzeitssaison 2018 freuen. Wir haben die aufregendsten Brautkleider-Trends 2018 zusammengefasst:

Flower Prints

Zarte Blumenprints, die sich malerisch und pastellen über Brautkleiderstoffe ziehen – oder doch lieber reinreiße Blumenapplikationen und florale Stickereien? So oder so, Flower Power ist im Frühling/Sommer 2018 „in“ und kommt besonders elegant daher. Nahezu perfekt für verträumte Gartenhochzeiten. Wie wäre es vielleicht mit einer „Secret Garden“-Hochzeit mit üppigen Blütenköpfen in Pastellfarben als Dekoration und einer Blumenprinzessin als Braut? Wir jedenfalls lieben schon jetzt diese wildromantischen Brautlooks.

Transparente Puffärmel – einer der neuesten Brautkleider-Trends

Zauberhafte, transparente Puffärmel werden zum neuen Lieblingsdetail internationaler Brautmoden-Designer. Wie das im romantischen Boho-Stil aussehen kann, zeigt etwa das Label YolanCris. Aber auch andere Designer zeigen mit überdimensionalen Ärmeln, wie spannend 2018 Brautkleider-Trends aussehen können. Hingucker garantiert und für das gewisse Etwas im Brautlook ebenso. Eine Hommage an die 80er-Jahre!

Spitze versus Transparenz

Enge Silhouetten, verführerische Einblicke und glamouröse Auftritte – das alles gelingt mit den eleganten Brautkleidern aus Spitze und jeder Menge Transparenz. Zusammen ergibt diese Kombination eine sexy aber dennoch stilvolle Kreation für selbstbewusste Bräute. Und jede Robe lässt dabei auf raffinierte Weise tief blicken. Dabei sind jene Stellen, auf die es letztendlich ankommt, mit aufwendiger Spitzenkunst verdeckt und zarte Nude-Stoffe imitieren nackte Haut.

Bunte Farbenspiele

Zartes Rosé und sanftes Hellblau. Zwei Lieblingsfarben auf die Braut auch 2018 nicht verzichten möchte. Ja, wohl einer der Brautkleider-Trends, der auch in der nächsten Saison wieder gefragt ist. Die farbig unterlegten Brautkleider muten romantisch wie märchenhaft an und sind einfach perfekt, wenn das Farbthema eine besondere Rolle in der Hochzeitsgestaltung spielt. Und für all jene Frauen, die nicht einfach nur in weiß heiraten möchten. Why not!

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Foto: facebook.com/KaleyCuoco/

Traditionelles Weiß war gestern, heute schreiten modische Bräute in der Trendfarbe Rosa vor den Traualtar. Und umso pastellener die Farbnuance, desto besser. Promi-Bräute kennen diesen Brautkleider-Trend jedoch schon lange und haben selbst in einem Traum von Rosa JA gesagt.

Beatrice Borromeo: Rosa beim Standesamt

Adel verpflichtet – zu modischen Statements zum Beispiel. Und das ganz besonders, als Beatrice Borromeo ihren Pierre Casiraghi heiratete. In gleich drei Brautkleidern! Eines davon war eine edle Haute Couture-Robe von Valentino in Rosé. Das trug sie bei ihrer standesamtlichen Trauung und setzte damit einen traumhaften, farbigen Akzent.

Kaley Cuoco: Vera Wang macht rosa

Die Schauspielerin Kaley Cuoco ließ sich ihren persönlichen Traum in Rosa lieber an den Leib schneidern. Von niemand geringeren als von Hochzeitskleider-Ikone Vera Wang. Geworden ist es ein rosafarbenes Feen-Prinzessinnen-Brautkleid. Ja, auch so können Hochzeitsmärchen wahr werden.

Anne Hathaway: dezent und stilvoll in Altrosa

Durch die rosa Brille kaufte auch Schauspielerin Anne Hathaway ihr Brautkleid, als sie 2012 Adam Shulman heiratete. Das tat sie nämlich in einer edlen Tüll-Robe von Valentino. Man musste jedoch schon genau hinsehen, denn nur der Saum des Brautkleides schimmerte in pastellenem Rosa.

Jessica Biel: Mädchenrobe in Pink

Für ein Fashion-Statement sorgte in jedem Fall Schauspielerin Jessica Biel als sie den Sänger Justin Timberland heiratete. Ihr Brautkleid war so mädchenhaft wie kein anderes: ein rosafarbenes Volantkleid aus Seidenchiffon mit zarten Blütenprints sollte es werden. Ist es auch! Perfekt für Bräute, die lieber ausdrucksstark in Farbe JA sagen möchten.

Gwen Stefani: alternativer Farbverlauf

Und auch Pop-Ikone Gwen Stefani heiratete mit farbigen Akzent: Als sie ihren Ex-Bush-Sänger Gavin Rossdale ehelichte, trug sie dabei ein originelles Brautkleid mit Farbverlauf von John Galliano. Der rosa Saum machte allerdings nur einen kleinen Teil, des sonst weißen Brautkleides aus. Sie perfekte Alternative!

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Foto: facebook.com/kaviargauche/

Mit dem Frühling blühen ebenso unzählige neue Brautmoden-Trends auf. Zwei davon stechen ganz besonders hervor und sorgen mit ihrer Originalität für unvergessliche Hochzeitsträume. Wie haben florale Spitze und transparente Langarmbrautkleider in den Fokus genommen. Nachstylen empfohlen!

Alle Jahre wieder sorgen unzählige Brautmoden-Trends für schwer entscheidungsfreudige Bräute in spe. Welches Brautkleid ist nun das modisch Angesagteste? Soll es das locker fallende Modell in Rosé werden oder doch die weiße Robe mit raffiniertem Rückenausschnitt? Wer sich nicht entscheiden kann, der sollte wenigstens diese zwei Brautmoden-Trends 2017 im Fokus haben: florale Spitze und transparente Longsleeve-Brautkleider! Damit liegen Sie ganz bestimmt im Trend.

Florale Spitzenkunst

Es ist die feingliedrige Romantik, die in jedem Design mit zarten Spitzenapplikationen in Gänseblümchen-Optik von Kaviar Gauche oder als All-Over-Spitzenbrautkleid von Maria Barragán mitschwingt. Geradlinige Schnittführung und reduzierte Designkunst treffen auf verspielte Spitzenmagie. Zurückhaltend und doch besonders, verspielt und dennoch stilvoll, romantisch ohne mädchenhaft zu wirken … Florale Spitze ist das neue Highlight einer jeden internationalen Brautmoden-Kollektion für 2017. Kein Wunder, die Roben sind glamourös und natürlich zugleich. Perfekt für eine elegante Gartenparty mit Open-Air-Trauung oder für eine malerische Märchenhochzeit in antiker Architektur. Spitze war niemals vielseitiger einzusetzen.

Transparente Longsleeve Brautkleider

Das Besondere an diesen Langarm-Brautkleidern ist ihre Transparenz. Nahezu nackt, bloß mit kunstvoller Stickerei verdeckt, zeigt die moderne Braut auf subtile Art und Weise was sie hat. Haut zeigen, ohne zu viel davon Preis zu geben ist die große Kunst der Verführung. Und das beherrschen die neuen Longseleeve-Brautkleider 2017 allemal. Hautenge, transparente Oberteile müden in einen locker fallenden Rockteil aus Seide und Tüll und geben dem aufregenden Design schlichte Bodenständigkeit mit. Ein fabelhaftes Zusammenspiel aus raffinierter Sexyness und stilvoller Romantik. Ganz gleich welchen Hochzeitsstil und Location Sie für Ihre Hochzeit wählen – diese Brautkleider sind wahre Multitalente.

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Foto: facebook.com/BastianSchweinsteiger/

Models und Schauspieler haben den direkten Draht zu internationalen Modedesignern und den besten Stylisten der Welt. Zwei wichtige Kontakte, wenn der eigene Brautlook international unvergesslich bleiben soll. Und wie das Promi-Bräute auch geschafft haben? Mit diesen Eyecatchern, die den Hochzeitslook erst individuell gemacht haben:

Braut Carina Wanzung

Erst kürzlich begeisterte die Traumhochzeit von Nationalspieler Mario Gomez, der sein Model Carina Wanzung zur Frau nahm. Sie trug ein völlig schlichtes Brautkleid aus zwei Teilen: einem Seidentop und einem bodenlangen Rock. Der Plissee-Rock mit hohem Beinschlitz ist eine Sonderanfertigung des Labels "Kaviar gauche". Und der Taillengürtel in Silber wurde dabei zum absoluten Highlight. Der breite Metallic-Ring-Gürtel in Schleifen-Optik, ebenfalls von "Kaviar gauche" ist übrigens um 169 online zu haben.

Braut Ana Ivanovic

Strahlend wie eine Märchenprinzessin und doch mit so viel Understatement! So sah Ana Ivanovic bei ihrer Hochzeit mit Bastian Schweinsteiger aus. Dabei faszinierte sie mit einem natürlichen Brautlook, bei dem die Wangenknochen mit einem zarten Glow, eine ähnliche Farbe wie der Highlights auf den Augen, betont wurden. Die Lippen erhielten ein Rosewood-Lipgloss und fertig.  Zum Altar trug sie die Haare zum Zopf gebunden, der mit einem weißen, schlichten Band fixiert wurde. Und das war auch schon der einzige dauerhafte Kopfschmuck. Schlicht und dennoch ein Hingucker.

Braut Poppy Delevigne

Das Supermodel trug ein Brautkleid, zu dem wohl keine Frau nein sagen würde – eine Anfertigung im Vintage-Stil aus dem Hause Chanel. Was den Brautlook so besonders macht? Seine geradlinige Silhouette und die Blüten-Applikationen, die jedes Brautaccessoire ersetzten. Auf weitere Details verzichtete das stilbewusste Model. Gut so!

Braut Angelina Jolie

Zwar sitzt uns der Schock der Scheidung von Angelina Jolie und Brad Pitt noch immer tief in den Knochen, dennoch möchten wir uns an das traumhafte Brautoutfit dieser Promi-Braut erinnern. Fließender, weißer Seidensatin, der sich da an ihren Körper schmiegte. Und auf ihrem Kopf thronte ein üppiger Schleier. Ein Hochzeitstraum aus dem "Atelier Versace". Ein schlichtes Design, das den Hauptaugenmerk umso mehr auf den originellen Brautschleier lenkte – weißer Tüll, der mit bunten Zeichnung den der Kinder bedruckt wurde. Unvergesslich schön!

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Foto: facebook.com/michelle.hunziker.official

Während die eine wie ein sterbender Schwan aussieht, zeigt sich die andere wie ein Sahnebaiser: Prominenz schützt eben vor Geschmacksverirrung nicht! Wir haben die hässlichsten Brautlooks der Promi-Bräute. Nachstylen? Bitte nicht!

Rüschen-(Alp)Traum von Michelle Hunziker

Volants über Volants, Schleifen und Volumen. Und dann noch dazu übersät mit jeder Menge Details. So heiratete TV-Gesicht Michelle Hunziker ihren Tomaso Trussardi letztes Jahr in Bergamo, Italien. Der Kleiderstil hätte aber auch eine Hochzeit in den 1990er-Jahren vermuten lassen können. Viel zu lieblich und verspielt für eine reife Frau wie Michelle.

Ganz in Schwarz

Zwar eine top modische Idee,  jedoch nicht ganz so modisch erfolgreich präsentierte sich "Jersey Shore"-Darstellerin Nicole Polizzi alias Snooki. Unter dem Motto "Gatsby" heiratete sie ihren Liebsten Jionni LaValle, allerdings griff sie zu einem Meerjungfrauen-Brautkleid in Schwarz. Noch dazu langweilig und so überhaupt nicht Braut-gerecht. Es stand ihr sichtlich gut, dennoch ist die Farbwahl etwas untypisch für eine glückliche Braut. Mit den schwarz-weiß-Brautkleidern von Designerin Vera Wang hätte Braut es besser machen können.

Zu freizügig in Italien

In Italien zeigt man sich in der Kirche gerne bedeckt - sprich, man greift als Braut besser zu langärmeligen Kleidern. Und das tat Ludovica Caramis auch, als sie den Fußballspieler Mattia Destro heiratet. Einziger Haken:  ihr äußerst offenherziges Dekolleté und die XXL-Oberweite zeigten einen weniger stilvollen Brautlook. Übertrieben tiefe Einblicke und extreme Transparenz zerstören einfach jedes Brautkleid-Design. Wie Haut zeigen jedoch richtig geht, zeigen etwa die herrlichen Brautleider von Pronovias, die mit Illusions-Ausschnitten und tiefen Rückenausschnitten stilvoll trumpfen.

Braut versus Schlangenhaut

Was für ein skurriler Brautlook: Schauspielerin Piper Perabo, die letzten Sommer Stephen Kay heiratete, zeigte sich in einem sehr ungewöhnlichem Brautkleid. Wenn man von Brautkleid überhaupt sprechen kann. Ihr Kleid wirkte wie ein stoffgewordenes Silber-Reptil, der Schleier eher vergilbt als goldig. Damit wirkte sie einfach zu eingepackt und zu viele unterschiedliche Farbnuancen sorgte eher für eine Verkleidung als für einen traumhaften Brautlook. Zum Nachmachen ist der Look eher ungeeignet.

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Wir lieben die zarten Stoffbahnen lieblicher Brautkleider für den Sommer 2016, die locker leicht im Wind tanzen und die Haut der Braut verführerisch umschmeicheln. Schlichte Roben mit Cutouts, transparente Details mit Spitze für den Tattooeffekt und himmlische Pastellfarben in Rosenquarz und Porzellanblau sind dabei en vogue. Ja, das sind unsere Lieblings-Brautkleider für die Sommerhochzeit:

Farbige Must-haves

Es sind die Pantonen-Farben des Sommers 2016: Pastellfarben in Rosa, Blau und Mint. Dazu gesellen sich edle Metallicfarben in Gold, Kupfer oder Silber. So das Hochzeitskonzept. Doch damit nicht genug. Wer im Trend liegen will, trägt zartes Rosa anstelle von Weiß. Oder alle Pastellfarben auf einmal – in himmlischer Aquarell-Optik mit Farbverlauf. Elegant, lieblich und so traumhaft schön.

Nostalgische Bohemien-Brautkleider

Sie erinnern an längst vergangene Tage und sind so sanft wie aus einem Traum entstiegen: locker fallende Brautkleider (z.B. von YolanCris) die mit reichlich Spitze, zartem Tüll und luftigen Schnitten punkten. Sie umspielen liebevoll die Beine der Braut und geben dabei Einblicke auf sonnengebräunte Haut.

Luxuriöse Spitzen-Brautkleider

Figurbetont und von Kopf bis Fuß aus edelster Spitze. Brautkleider im Meerjungfrauen-Stil zeigen sich im Sommer besonders verträumt. Ideal, wenn die Sommerhochzeit märchenhaft elegant werden soll und Bräute dennoch nach verführerischer Romantik suchen.

Schlichte Prinzessinnen-Brautkleider

Elegante Prinzessinnen-Hochzeiten im Sommer kommen schulterfrei, reduziert im Design und auffällig schlicht daher. Klare Linien, schlichte Stoffe und der Verzicht auf Applikationen und Stickereien stehen dabei ganz oben auf der Trend-Liste. Die fulminante A-Linie mit voluminösem Rock darf es natürlich dennoch sein.

Kurze Roben

Oder wie wäre es mit einem Hochzeitslook im französischen Chic? So eignen sich dazu besonders Zweiteiler, bestehend aus kurzem Tellerrock und Croptop mit kurzen Ärmeln. Dabei darf es entweder in Allover Spitze sein oder doch mit schlichtem Rock und Spitzenoberteil. Den Designs sind dabei keine Grenzen gesetzt. Und vergessen Sie dazu bitte die farbigen Brautschuhe nicht!

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Brautkleider im Meerjungfrauen-Stil

Sie sind figurbetont, sexy und so elegant. Wer also feminin an seinem Hochzeitstag auftreten möchte, der sollte sich für ein Sirenen-Brautkleid entscheiden. Die sexy Roben mit fulminanten Rockteil ab den Knien der Braut sind einfach perfekt für einen verführerischen Auftritt einer wahren Diva. Sind Sie eine? Dann kommen Sie wohl an diesen Brautkleidern nicht vorbei.

Schlichte Prinzessinnen-Brautkleider

Romantisches Prinzessinnen-Brautkleid in A-Linie? Gerne doch, aber 2016 bitte mit einem Hauch Understatement. Ja, die märchenhaften Roben kommen nämlich im schlichten Stil daher. Klare Linien und Formen werden mit schlichten Stoffen kombiniert. Wenig bis keine Applikationen, dafür aber jede Menge Raffinesse und Stil im Schnitt.

Boho-Hochzeitsträume

Perfekt für romantische Sommerbräute, die unter freien Himmel im Garten oder am Strand JA sagen möchten: Bohemien inspirierte Brautkleider mit Glamour-Faktor. Reichlich Spitze, locker fallende Stoffe und legere Schnitte sind das Geheimnis dieser sommerlichen Brautkleider für 2016. Feengleich und elegant schreiten Bräute so zum Traualtar. Und den schmücken Haarreifen in floraler Optik in Gold nicht vergessen …

Transparenz und Illusion

Ein Trend, an dem keine Braut 2016 vorbei kommt: transparente Details und Illusions-Ausschnitte! So werden romantische Brautkleider zum Wow-Effekt und schlichte Roben erhalten einen originellen Einblick. So einfach werden Sie zur unvergesslichen Braut. Immerhin kommt es auf die Details an!

Farbe als Alternative

Die wohl schönsten Lieblinge in der Brautmodenwelt: farbige Brautkleider in Pastellfarben. Zartes Rosenquarz und Aquamarin verlaufen aquarellartig über weiße Roben, als Blumenprints oder eben doch einfärbig von Kopf bis Fuß. So oder so, ein farbenfroher Brautlook, der so märchenhaft schön aussieht. Setzen auch Sie farbige Akzente!

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Farbige Must-haves

Einer der beliebtesten Hochzeitstrends 2016 stellt sich zum Glück auf die Seite der Bräute mit 40+! Farbe lautet nämlich das Credo für einen modischen Auftritt vor dem Traualtar. Und das in herrlichen Pastellfarben in Aquarell-Optik, wundervollen Farbverläufen oder in zarten Unifarben. Wie wäre es mit einem locker fallenden Kleid in Rosé oder statt dem "kleinen Weißen" kommt Braut in einem Etuikleid in Aquamarin oder Ihrer Hochzeitsfarbe daher. Und wer es doch lieber dezent mag, der liegt mit der Trendfarbe Nude nach wie vor ganz vorne.

Weiß, aber stilvoll!

Natürlich kommt es ganz auf das Brautkleid selbst an, ob es in weiß noch getragen werden kann oder lieber doch nicht. So kann zum Standesamt ein weißer Tellerrock mit einem Spitzenoberteil mit goldenen Details wunderbar und stilvoll aussehen. Dazu farbige Brautschuhe und ein herrlicher Brautstrauß. Mehr braucht es nicht. Oder wie wäre es mit einem weißen Brautkleid mit Ärmeln und schlechten aber raffinierten Stil. Understatement ist mit 40+ und einer weißen Robe wohl keine schlechte Idee.

Prinzessinnen-Brautkleid einmal anders

Sie möchten nicht in ihren besten Jahren auf ein traumhaftes Brautkleid in A-Linie verzichten? Müssen Sie auch nicht! Ein paar wenige Abstriche sollten Sie dennoch machen: Greifen Sie zu elenden Roben in kräftigen Farben und veranstalten Sie das passende Hochzeitsmotto. Wie wäre es mit einer nostalgischen Herbsthochzeit in der Farbe Marsala? Machen Sie die Farbe des Kleides zum großen Thema und richten Sie die gesamte Hochzeitsdekoration danach aus. So ist ihre farbige Robe in kräftigen Farbnuancen eines vieler leuchtender Details.

Alternativen zum Bautkleid

Zwar völlig anders, aber nicht minder elegant und wunderschön sind die modischen Alternativen um klassischen Brautkleid. Die Rede ist von einem trendigen Hosenanzug oder von einem Overall. Diese, im stilvollem Design und mit den passenden Brautaccessoires, können ziemlich schick daherkommen. Kombinieren Sie dazu auffällige Designer-Brautschuhe in Farbe, Statement-Schmuck und einen edlen Fascinator anstelle des Brautschleiers. Und wer traditionell in Tracht JA sagen möchte, der braucht sich so oder so keine Gedanken über die Nichtfarbe Weiß bei seinem Hochzeitsdirndl machen.

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Ideen sammeln

Wenn es um das eine wahre Brautkleid geht, dann müssen Bräute eben manchmal nachhelfen. Doch dazu müssen Sie nicht einmal eine Schneiderin oder Designern sein. Alles was Sie vorerst dazu benötigen sind Ideen. Und aus diesen basteln Sie wie ein Puzzle das perfekte Brautkleid zusammen. Natürlich sollten Sie wissen was Sie wollen und mit der Silhouette des Brautkleides beginnen: A-Linie, Meerjungfrauen-Schnitt oder leger und locker? Dazu suchen Sie Bilder und gestalten eine Collage. Inspirationen dazu gibt es reichlich auf Pinterstest, Instagram und Co.

Mit Details perfektionieren

Sie haben viele Ideen? Dann bringen Sie diese nun in Form. Und vergessen Sie dabei nicht: Weniger ist manchmal mehr, auch wenn das bedeutet, dass Sie ein paar Abstriche im Design machen müssen. Wie sieht es mit dem Material aus? Soll es Tüll haben, Spitze und Applikationen? Vielleicht ein farbiges Taillenband aus Seide oder Schleifen? Fügen Sie zusätzlich Skizzen an und schreiben Sie ruhig Bemerkungen zu den Bildern. Und: Es können originelle Ideen umgesetzt werden. Etwa ein abnehmbarer Rock für die After-Party. Und dann? Ab zur Schneiderin oder Modedesignerin.

Aus der Hand des Profis

Am Ende muss eben doch ein Profi ran – die Schneiderin oder Modedesignerin ihres Vertrauens. Dann geht es Schritt für Schritt Richtung Traum-Brautkleid. Nach Maß angefertigt und ein echtes Einzelstück. Die goldene Regel: Seien Sie offen für Änderungen, sollten nicht alle Ideen Platz und Sinn ergeben. Wenn das erstmals die Rohfassung steht, nehmen Sie erste Anpassungen vor und bringen Sie letzte Wünsche ein. Danach wird alles passend gemacht und Sie haben endlich das Brautkleid ihrer Träume.

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Foto: facebook.com/barraffaeli

Zwar schein der Sommer noch weit entfernt, dennoch laufen für die Sommerhochzeit die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren! Und auch das Brautkleid sollte schon langsam ausgewählt werden. Bräute, die jedoch noch immer keinen Brautlook für den Sommer haben, sollten sich erst einmal von diesen Promi-Bräuten in Sommerroben inspirieren lassen:

Boho-Traum von Model Bar Rafaeli

Im Sommer 2015 heiratete das Model ihren Verlobten Adi Ezra. Das zauberhafte Brautkleid im Boho-Look von Chloé zeigte sich mit dünnen Spaghetti-Trägern und aus feinsten, zart Stoffbahnen, die locker dem Körper entlang glitten. Transparente Spitze und hauchdünne Materialien verliehen ihrem Brautlook sommerliche Leichtigkeit. Einfach perfekt für heiße Strandhochzeiten oder für das Hochzeitsmotto Bohémien im heimischen Garten. Dazu halb offenes Haar und ein natürliches Styling – fertig ist der Boho-Style von Model Rafaeli.

Wie eine griechische Göttin

Perfekt für Sommerhochzeiten sind auch locker fallende und schlichte Roben im Empire-Stil. Der Look der griechischen Göttinnen. So ein Modell trug übrigens Beatrice Borromeo als sie Pierre Casiraghi im Juli 2015 in einem Brautkleid von Giorgio Armani das JA-Wort gab. Ein schlichter Brautlook mit dem gewissen Etwas – Dank der langen Stoffbahnen, die von den Schultern ausgehend zur langen Schleppe wurden. So zauberhaft kann Understatement sein!

Langarm-Designs im Sommer

Sie sind so stilvoll, so extravagant und so angesagt – raffinierte Langarm-Brautkleider im Sommer! Und diese natürlich mit transparenten Details gegen die Hitze. So hat etwa auch Modedesignerin Frida Giannini im Juni 2015 in einem Hochzeitskleid von Valentino JA gesagt. Das Vintage inspirierte Brautkleid mit transparentem Ausschnitte und langen, ebenso transparenten Ärmeln und Stickereien zog wahrlich alle Blicke auf sich. Und auch Topmodel Julia Stegner heiratete ihren Fotografen Benny Horne in New York in einem Langarm-Spitzenkleid von Isabel Marant.

Goldene Details

Model und Stilikone Kate Moss zeigte uns wie man im Sommer top modisch JA sagt: In ihrem Brautkleid von John Galliano im Boho-Stil kam das Model mit glamourösen, goldenen Details daher. Die edlen Applikationen funkelten im Verlauf vom Saum aufwärts. Und das dezent und dennoch mit purer Eleganz. Kombiniert mit dem natürlichen Styling der Braut wurde das gesamte Styling nicht overdressed, sondern zum herrlich legeren Hippie-Outfit.

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