Heirat.at » hochzeitsvorbereitung https://www.heirat.at Das Portal zur Hochzeit Tue, 20 Sep 2022 08:21:17 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.0.4 Hochzeitsbericht Katja und Andreas https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-katja-und-andreas/ https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-katja-und-andreas/#comments Wed, 18 Aug 2010 05:22:00 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=128 Katja berichtet von Ihrer tollen Hochzeit. Sie und Ihr Andreas haben in Wien geheiratet. Der Tag hat einigermassen stressfrei „erst“ um 07.30 begonnen. Die Hochzeitsplanerin hatte alles im Griff, sodass Katja sogar noch Zeit blieb als Solistin ihres A Capella Ensembles einige Lieder zu singen. Ein wunderschöner Tag! Der Tag beginnt 7:30 Wecker – aufstehen, Mehr...

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Katja berichtet von Ihrer tollen Hochzeit. Sie und Ihr Andreas haben in Wien geheiratet. Der Tag hat einigermassen stressfrei „erst“ um 07.30 begonnen. Die Hochzeitsplanerin hatte alles im Griff, sodass Katja sogar noch Zeit blieb als Solistin ihres A Capella Ensembles einige Lieder zu singen. Ein wunderschöner Tag!

Der Tag beginnt

7:30 Wecker – aufstehen, duschen etc.
8:45 fahre schon mal nach Bad Vöslau zu meiner Schwester
(normal in ca 40 min, aber könnte ja ein Stau sein wg. Ferienbeginn...)
wo ich mich um 10 mit meiner Stylistin Andrea Fiala treffen sollte
9:15 komme viiiel zu früh bei meiner Schwester an und fahre gleich mal zum Kursalon rauf um zu schaun wie es da jetzt aussieht – Schock, der Saal ist kleiner als erwartet, da wo wir die Tanzfläche geplant hatten: Vorhang, Saalende! Macht aber nix, ist ja immer noch riesengroß für ca 200 Leute, wir haben aber „nur“ 101 Gäste 10:00 Andrea Fiala kommt an, wir verziehen uns gleich ins Kinderzimmer, wo das Styling losgeht. Zwischendurch kommt immer wieder meine Schwester rein um zu schaun wie es läuft und knipst. Und meine kleine Nichte (1,9) turnt auf mir rum und will alle Make-Up und Haarutensilien ausräumen
12:30 Mein Noch-nicht-Mann kommt auch schon zu früh hier an, grad ist Essen fertig also werf ich den Plan mit„er darf mich erst fertig sehen“ um und wir versuchen gemeinsam ein bissl was runterzukriegen – hmm, nervös...

Phototermin

13:30 Mein Vater kommt ebenfalls zu früh an um uns zum Phototermin abzuholen. Jetzt werfen wir uns erst beide in Schale und treffen einander so im Garten wieder... Wow! Er ist ja sooo attraktiv im Anzug!

14:00 Wir fahren gemeinsam zum Rosarium wo wir mit der Fotografin über eine Stunde alles andere vergessen ausser posieren und lächeln ;o) Mein Vater wir ordentlich herumgescheucht um immer wieder etwas zu halten oder die Schleppe zu richten... Trotzdem knipst er auch nebenbei etwas mit
15:15 Andreas fährt mit der Fotogräfin schon mal zum Kursalon, wo ab 15:30 der Empfang für die Gäste beginnt. Mein Vater und ich fahren wieder ins Haus meiner Schwester wo wir erst mal allein 1 std sitzen und warten, dass es endlich halb 5 wird!
16:30 Treffe ich mit meinem Vater im Kursalon ein – kurze Rücksprache per Handy – wir können schon rein, die Gäste sind alle auf der Terasse und werden nun auf die Wiese gebeten wo die Zeremonie stattfindet.

Die Zeremonie beginnt

16:??? Wir stehen ewig oben hinter der Glastür und beobachten wie die Gäste sich langsam hinunter begeben, meiner Meinung nach sind längst alle in Position, wann können wir endlich losgehen?! Jetzt bin ich wirklich nervös!!! Endlich sehe ich unsere Eltern und Trauzeugen einziehen – es geht los Die Zeremonie vergeht wie im Traum – keine Ahnung was Hamid Mirzae sagt, ich werde es später am Video hoffentlich hören ;o) Meine SängerfreundInnen und KollegInnen singen sooo schön! Andreas lauscht der Zeremonie so hingerissen, daß er erst mal vergisst, „JA“ zu sagen hihi Bei unserem gegenseitigem Eheversprechen versinke ich nur noch in seinen Augen
17:30 Direkt nach der Zeremonie machen wir die Gruppenphotos und gehen dann auf die Terrasse um die Glückwünsche entgegenzunehmen – wow, ich dachte schon, die Schlange reisst nie mehr ab! Die Hochzeitshummel steht wie ein hilfreicher Geist immer in unserer Nähe und nimmt uns alles ab Am Schluß müssen schnell noch Gläser abgewaschen werden damit wir 2 auch noch einen Sekt zum Anstossen bekommen können ;o) Danach sind wir erst mal eine Weile auf der Terrasse unterwegs und warten auf den Saaleinlass.

Der Brautstrauss wird geworfen

18:30 Ich rufe die unverheirateten Mädels zusammen und werfe meinen Wurfstrauß... Amina direkt auf den Kopf! Sie ist begeistert. Danach können wir endlich „unseren“ Saal im 1.Stock eröffnen Wir haben einen großen Tischplan am Eingang aufgehängt, trotzdem macht e mir Riesenspaß, jeden Gast Hier nocheinmal willkommen zu heissen und ihm zu zeigen wo er hinmuß!

Rede – Hochzeitstorte – Gstanzl-Singen – toller Abend

18:50 Mein Vater hält eine tolle Rede (die ihn vorher furchtbar nervös gemacht hat), danach begüßen wir ganz unorganisiert unsere Gäste und ich erkläre die Einwegkaermas a`la Flugbeleiterin weil ich die Kärtchen zum dazulegen vergessen hatte ;o). Später... Wir das Buffet eröffnet, unser Eröffnungswalzer, wir versuchen möglichst mit allen ein bissl zu plaudern, mein A Capella Ensemble hat eine Überraschungseinlage; sie haben einige Songs von unserem letzten Konzert zu ziemlich genialen Gstanzln umgedichtet, die sich auf unsere Ehe bzw. Beziehung beziehen was die sich alles gemerkt haben - Da muss monatelange Spionagearbeit dahinter steccken!! Gegen 10 sind ca 25% der Gäste schon aufgebrochen, als die Hochzeitstorte angeschnitten wird. Die Kellnerin raunt uns noch zu, bei der Hochzeitstorte letzte Woche haben sie nur 3 Stück angberacht. Wir haben 8! Torten... Knappe 30 Minuten später haben wir nur noch 2/3 + ¼ Torte – Wahnsinn!!! War anscheinen nicht so schlecht. Wir werdens morgen beim Panhans verkosten, meine Schwester. Hat von jeder 1 Stück in Sicherheit gebracht für uns. Nach weiteren Tanz- und Plauderstunden lasse ich mich breitschlagen und singe mit der Band 2 Lieder ...net ganz nüchtern und net ganz wach, aber angeblich wars noch ganz ok – haha - . Nach Mitternacht ist nur noch der harte Kern übrig – wir sitzen gemütlich zusammen und quatschen. Gegen 2 bestellen wir unser Taxi zum Semmering und verabschieden uns todmüde, aber sooo glücklich!

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Hochzeitsbericht Babsi und Fritz https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-babsi-und-fritz/ https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-babsi-und-fritz/#comments Fri, 02 Nov 2007 09:03:00 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=151 Babsi berichtet von Ihrer Hochzeit mit Fritz. Es war ein tolles Fest ohne Pannen und es war genauso wunderschön, wie Babsi es sich vorgestellt hat. Schon in der Früh ging es beim Friseur und beim Fototermin los. Die Trauung ist dann verflogen, obwohl sie eineinhalb Stunden gedauert hat. Am Abend gabs dann das volle Programm Mehr...

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Babsi berichtet von Ihrer Hochzeit mit Fritz. Es war ein tolles Fest ohne Pannen und es war genauso wunderschön, wie Babsi es sich vorgestellt hat. Schon in der Früh ging es beim Friseur und beim Fototermin los. Die Trauung ist dann verflogen, obwohl sie eineinhalb Stunden gedauert hat. Am Abend gabs dann das volle Programm inklusive Brautstehlen und einem Stehlen des Bräutigams.

Was soll ich sagen es war wunderschön, genau so wie wir es uns vorgestellt habe. In der Früh war ich beim Friseur, dann sind meine Brautjungfern und ich zum Fototermin gefahren. da hat mich mein Schatz zum ersten mal gesehen und wie soll ich sagen, er war sprachlos. Wir wurden rund eine Stunde fotografiert und hatten sehr viel Spass dabei.

Nach dem Fototermin sind wir zur Kirche gefahren. Mein Papa und ich haben uns Zeit gelassen, denn mein Mann ist vorher zur Kirche damit er unsere Gäste begrüssen kann. Als ich dann ankam, sind alle Gäste vor der Kirche gestanden und haben auf mich gewartet, das war schon was.

Ich war absolut nicht nervös und mir war auch nicht zum Weinen zumute (Freudentränen). Es ist das erste Mal gewesen, wo die Trauung nur so verflogen ist obwohl es 1 Stunde und 15 Minuten gedauert hat. Witzig aber bei der eigenen Hochzeit ist das anscheinend so. Der Chor hat wunderschön gesungen, die Lesungen von meiner Mutter und Schwiegermutter waren total schön und sehr persönlich. Auch unser Pfarrer hat die Trauung toll rübergebracht.

Beim Auszug hatten wir von unseren Freunden ein Rosenspalier und die Seifenblasen haben uns eingehüllt, obwohl ich davon nicht wirklich was mitbekommen habe.

Den Sektempfang hatten wir vor der Kirche, denn das Wetter war traumhaft. Es wurde gratuliert, fotografiert, interviewt, getrunken, gelacht und gequatscht. Dann sind wir ins Gasthaus gefahren natürlich in der Kolonne mit Hupkonzert. Die gäste waren sehr begeistert von unserer Deko, hat einem jeden gefallen, war auch eine Heidenarbeit! Das essen war wunderbar, das Service war supertoll, vom Gasthaus hat alles perfekt gepasst. Wir waren sehr zufrieden und auch die Gäste hatten nix zum aussetzen.

Tja mein Brautstrauss wurde gestohlen, ich wurde gestohlen und mein Mann wurde auch gestohlen also das volle Programm. Der Abend war ein voller Erfolg wir alle hatten viel Spass und am liebsten würde ich alles noch mal machen.

Es war einfach ein gelungenes Fest ohne Pannen!

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Hochzeit von Ines und Martin https://www.heirat.at/hochzeit-von-ines-und-martin/ https://www.heirat.at/hochzeit-von-ines-und-martin/#comments Thu, 20 Sep 2007 12:03:53 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=138 Ines berichtet von ihrer Hochzeit mit Martin in der Pfarrkirche St. Leopold im 2. Wiener Gemeindebezirk. Von einer Hochzeit, die baustellenbedingt 10 Minuten später begonnen hat, was aber dem Verlauf keinen Abbruch getan hat. Es war ein tolles Hochzeitsfest, wie sich den Bildern entnehmen lässt, bei dem nichts gefehlt hat: Rosenblätter, Reis, Brautjungfern, Blumenspalier, Brautauto, Mehr...

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Ines berichtet von ihrer Hochzeit mit Martin in der Pfarrkirche St. Leopold im 2. Wiener Gemeindebezirk. Von einer Hochzeit, die baustellenbedingt 10 Minuten später begonnen hat, was aber dem Verlauf keinen Abbruch getan hat. Es war ein tolles Hochzeitsfest, wie sich den Bildern entnehmen lässt, bei dem nichts gefehlt hat: Rosenblätter, Reis, Brautjungfern, Blumenspalier, Brautauto, ….
Unsere Hochzeit war um 15 Uhr angesetzt. In der Pfarrkirche St. Leopold im 2. Bezirk in Wien, gaben wir uns mit Gottessegen das Ja-Wort. Mein Vater führte mich mit seinen Auto zur Kirche, wo bereits alle Gäste drinnen auf uns warteten. Nur meine Brautjungfern, meine Mutter und der Pfarrer warteten noch vor der Kirche. Aufgrund von Baustellen kamen wir dann doch fast 10 Minuten später. Mein Liebster war schon ziemlich nervös. Kurz vor dem Einzug, viel mir noch auf, dass ich einen Kaugummi zur Beruhigung kaute. Wohin damit, jetzt noch? Kurzerhand vor die Tür und dann geschickt mit den Kleid darum herum gehen.Beim Einzug war ich so nervös, dass ich gar nichts mitbekam. Weder wer da war noch wie der Schmuck an den Bänken aus sah. Da ganz vorne der Pfarrer, dann meine Brautjungfern und dann die Blumenmädchen, welche auch brat Rosenblätter streuten, gingen, sah ich meinen Schatz erst kurz vor den Altar. Er sah so gut aus in den Anzug. Meine Knie wurden ganz weich.BankschmuckEine orange-gelbe Gerbera in einer Phiole mit einer Schleife aus breiten Organzaband mit Herzchenmotiv und mit einen weißen Satinband an die Bank befestigt.KircheWir waren beide ziemlich nervös, aber auch überglücklich. Vor uns liegen die Zetteln auf denen wir die Gelöbnisse stehen hatten. Später sollten sie noch seeehr nützlich werden. Wir haben dann auch noch ein Video, welches ich vielleicht später auch online stelle, auf dem man sieht, dass vor allem seine Eltern zu Tränen gerührt sind. Meine Mutter hat die ganze Zeit nur gezittert. Ich dachte zwar auch weinen zu müssen, war aber so angespannt, dass ich gar nicht weinen konnte. Hier sind man unsere zwei Sängerinnen. Sie haben wirklich einmalig gesungen und alle waren begeistert. Wir haben im Nachhinein noch einiges Lob für die zwei bekommen und wollen uns auch auf den Weg noch mal sehr herzlich bedanken. Auch der Organist war einfach toll. Beim Ablauf ist eigentlich alles ganz gut gegangen, bis halt auf ein paar Kleinigkeiten. Meine Mutter und seine Geschwister haben je eine Lesung gehalten. Die Kinder haben Fürbitten vorgetragen. Nur unsere kleine hat sich nicht getraut. Beim Ringwechsel hab ich zuerst die falsche Hand von ihn genommen. Bei der Vorbesprechung bat uns der Pfarrer mit den Kerzen besonders vorsichtig zu sein, da der die Polsterung neu ist. Wir haben die Hochzeitskerze mit unseren Taufkerzen angezündet. Deine Taufkerze wollte zuerst nicht richtig und der Messdiener hat ne Zeitlang gekämpft, damit er sie zum brennen bekommt. Und beim Hochzeitskerze anzünden hat mein Schatz dann doch getropft, aber glücklicherweise auf die Zetteln mit den Ehegelöbniss. Bei der Kommunion, als er uns den Wein anbot, wollte mit mein Schatz den Becher gleich selbst geben. Nachdem sich der Pfarrer aber geräuspert hat, hat er ihn zuerst wieder den Pfarrer gegeben. Der Pfarrer und wir mussten grinsen. Aber wir können ihn nur großes Lob aussprechen. Er hat sich genau an unseren Ablauf gehalten und hat uns nach den Ehegelöbnis sogar aufgefordert uns zu küssen, obwohl er bei den Vorbereitungsgespräch meinte, dass er so was nicht macht. Natürlich haben wir uns auch geküsst. Beim Auszug haben die Kinder dann ganz von selbst angefangen die Blumen wieder aufzusammeln. Wir fanden das einfach nur süß und weggeräumt waren sie auch gleich.GlückwünscheVor der Kirche haben wir Glückwünsche und Blumen entgegengenommen. Als ich da dann sah, dass auch meine Taufpatin da ist, welche eigentlich auf Urlaub hätte fahren sollen, habe ich dann auch geweint. Sie hat ihren Urlaub extra für uns storniert. Irgendwann wurden mir dann die Blumensträuße zuviel und da meine Brautjungfern plötzlich nicht mehr auffindbar waren, sprang kurzerhand meine Schwiegermutter ein und half mir. Dann wurden wir noch mit einen Reisregen überrascht.AgapeDann ging es in den Kirchenhof zur Agape. Der Pfarrer hat uns den Wein, Brot und Salz noch geweiht. Ich sollte eine Ansprache halten und überraschte unsere Eltern mit einer Dankesrede an sie. Schließlich haben auch sie den Großteil der Hochzeit gezahlt. Die Gäste genossen dann noch den Wein und das Brot und bekamen Instruktionen für die Weiterfahrt und den weiteren Ablauf. Hier sieht man unseren kleinen Sohn Sebastian, den meine Mutter extra einen grauen Nadelstreifanzug mit orangener Krawatte und schwarzen Lackschühchen gekauft hatte. Er sah so niedlich aus. Mein Vater, mein Schatz, der Fotograf und ich sind inzwischen weiter in den Augarten um unsere Fotos zu machen.Fahrt mit dem BrautautoGanz am Anfang der Autoschlange sind wir mit den Brautauto gefahren. Es war ein herrliches Gefühl. Man kommt sich vor wie ein Superstar. Kurz vor dem Lokal fuhr mein Vater anders und entführte uns auf einen Parkplatz wo wir noch warten mussten. Irgendwann rief dann mein Vater meinen Onkel an (hier im Hintergrund mit beige Jacke), und frage ob wir schon kommen könnten. Mein Schatz und ich wussten nicht was auf uns zukommt. Als dann alle im Hintergrund laut "JA!" riefen, fuhren auch wir zum Landgasthof. Endlich angekommen überraschten uns alle mit einen Spalier aus weißen langen Rosen. Die Kinder hatten alle Seifenblasen. Es war einfach nur schön. Alle jubelten und wir genossen einfach den Trubel. Danach mussten wir dann aus einen Leintuch ein Herz ausschneiden. Auf dem Herz steht Just Married, Ines & Martin, 17. August 2007. Später wurde es noch aufgelegt, damit jeder die Möglichkeit hatte zu unterschreiben oder einen Spruch zu hinterlassen. Vor allem die Kinder haben uns das Herz sehr schön gestaltet. Als es geschafft war, durfte mich mein Mann durch das Herz tragen. Nach uns gingen dann auch alle anderen Paare und die Kinder durch das Herz durch. Bis dahin ist uns noch nicht aufgefallen, dass sein Trauzeugin mit Frau und seine Geschwister fehlten. Später sollten wir dann erfahren, warum.

Aperitif im GartenAperitif wurde im Garten genossen. Leider fing es dann ziemlich bald zu regnen an, hörte aber genauso bald wieder aus. Denn jetzt kam der große Augenblick für meinen Mann. Mein Vater hatte sich etwas ganz spezielles ausgedacht. Da wir, die Familie Schwarzmann, einen ziemlich langen Stammbaum haben und die Seite meiner Großmutter (also die Mutter meines Vaters) auch Adeliger Abstammung ist, hat mein Vater einen Ritterschlag inszeniert bei dem mein Mann offiziell ein Schwarzmann wurde und geloben musste den Namen in Ehren zu tragen und unser Familienwappen auch weiterzuführen und weiterzuvererben. Mein Mann war und ist unheimlich Stolz. Die Geschichte meiner Familie war auch mit ein Grund, warum er meinen Namen angenommen hat. Als Zeichen bekam mein Mann dann den Wappenbrief überreicht und ein echtes Kurzschwert mit dem er in der Lage sein sollte, seine Familie zu beschützen.Ankunft im Saal und AbendablaufSchon unsere Einladungen waren zum Thema Film gestaltet, da mein Schatz und ich DVD's Sammler sind. So wurde das Thema auch gleich bei der Gestaltung der Tafel aufgegriffen. ie Tische wurden nach Oscarthemen benannt. Die Hauptfarben waren Orange und Lindgrün. Die Gestecke hat meine Mutter gemacht. Die Kinder bekam ein Set das ich gestaltet habe und ein Säckchen auf den der Name stand und ihn den kleine Überraschungen waren (Süßes, Spielzeug, Zeichenutensilien,...). Die Filmstreifen hab ebenfalls ich designt. Die Tischdeko mit Steinchen und Kerze war die Idee meiner Schwester. An den Säulen waren Lindgrünes Organzer, organgener Bast und Girlanden mit gelb, orange und roten Gerberas. Die Mandelsäcken wurden von mir Designt. Die Kärtchen hat meine Tante gemacht. Der Saal ist riesig und war für uns einfach optimal. Die Kinder konnten herumtoben und wir hatten noch immer genug Platz zu tanzen und den Abend zu genießen.

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Hochzeitsbericht Daniela und Gerald https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-daniela-und-gerald/ https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-daniela-und-gerald/#comments Wed, 05 Sep 2007 10:36:00 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=131 Daniela bericht von Ihrer Hochzeit, die am 27.7.2007 stattgefunden hat. Der Tag hatte von einem Einstand mit ungewissem Wetter, einem Motorrad-Burn-Out über eine wunderschöne Zeremonie in der Kirche bis zu einer tollen Abendunterhaltung inklusive amerikanischer Strumpfbandversteigergung (sehenswertes Foto im Beitrag) und Hochzeitsspielen alles zu bieten, was man bei einer tollen Hochzeit erwarten darf. Ich und Mehr...

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Daniela bericht von Ihrer Hochzeit, die am 27.7.2007 stattgefunden hat. Der Tag hatte von einem Einstand mit ungewissem Wetter, einem Motorrad-Burn-Out über eine wunderschöne Zeremonie in der Kirche bis zu einer tollen Abendunterhaltung inklusive amerikanischer Strumpfbandversteigergung (sehenswertes Foto im Beitrag) und Hochzeitsspielen alles zu bieten, was man bei einer tollen Hochzeit erwarten darf.

Ich und mein Mann haben gemeinsam in unserem Haus die Nacht auf Samstag den 28.7.07 verbracht und nicht wie´s so einige machen, getrennt! Wir haben beide voll gut geschlafen ohne Alpträume oder dergleichen. Sind so gegen 9.00 Uhr aufgestanden und haben gemeinsam gemütlich gefrühstückt (haben aber nicht besonders viel runter gebracht!). So gegen 10.00 Uhr kam dann ein Freund von uns der auch unser Auto fuhr und danach kam noch der Trauzeuge meines Mannes.

Ab 11.00 Uhr lies ich die Männer dann alleine (den die hatten ja eh noch allerhand zu tun wie z.B. Blumen für´s Auto und Brautstrauss und Anstecker holen) und ging zwei Straßen weiter zu meinen Eltern nach Hause. Dort ging´s dann auch noch recht locker zu für mich. Meine Schwester bekam einstweilen die Haare gemacht von ihrer Frisörin und dann war die Oma, Blumenmädchen, Papa und dann Mama dran. Meine Frisörin ist ja zu gleich auch meine Schwägerin, kam so gegen 12.15 Uhr und fing dann auch gleich mit meiner Frisur an.(wollte das so da ich dachte fall´s es mir beim Hochstecken der Frisur zu Heiß wird und ich dann noch geschwind unter die Dusche müsste dann ist das blöd, wenn ich vorher geschminkt wäre!!!!)

Danach wurde ich noch geschminkt was aber nicht allzu lange dauerte. So jetzt war ich eigentlich schon fast fertig. Meine Kranzldame und eine Freundin kamen dann so gegen 13.00 Uhr und holten die Anstecker und Antennenschleifen und fuhren dann hinauf zu meinem Schatz der in der Zwischenzeit ja auch schon reichlich Besuch bekommen hat. Um 14.00 Uhr fuhren mein Mann und Anhang zum Kloster und unser Freund kam dann mit dem Brautauto zu meinen Eltern und mir heim. Leider war das Wetter nicht besonders und wir hatten alle etwas Bedenken das es anfangen könnte zu regnen. Mir machte das auch recht große Sorgen. Ab 14.30 Uhr half mir die Frisörin meiner Schwester (den bis auf sie, meinem Papa und unser Fahrer waren alle schon beim Kloster) ins Kleid. Jetzt hieß es warten bis 14.45 Uhr und ich sag euch die Zeit ist nicht vergangen und das Wetter machte mir Bauchweh, in der Zwischenzeit wurde es ja immer dunkler und es donnerte schon.

Ab ins Kloster
Um 14.45 Uhr machten wir uns bereit und fuhren zum Kloster. Inzwischen besserte sich das Wetter und das Bauchweh verschwand. Etwas vor 15.00 Uhr waren wir dann am Kloster wo wir auf Anruf meines Schwagers warteten der uns bescheid gab wenn Gäste und Pfarrer bereit waren. Er rief an und wir fuhren die lange Baumallee vor bis zum Kloster. Ich stieg aus dem Auto (in der Zwischenzeit gab mein Schwager der Sängerin ein Zeichen – so dass sie anfangen kann zu singen)

In die Kirche
Und ging dann an der Seite meines Papa´s in die Kirche. Ich genoss diesen Augenblick so sehr (Danach haben mir viele erzählt, dass ich beim Hineingehen so traumhaft aussah weil ich so gestrahlt habe!). Ich weiß nicht ab dem Zeitpunkt als ich ausgestiegen bin aus dem Auto war die ganze Nervosität weg. Der Pfarrer hat unsere Trauung so schön gemacht und mit seiner Art und Weise unvergesslich gemacht. Ach ja die Sängerin war der volle Hammer (wir hatten Gänsehaut) sie sang so traumhaft schön!

Agape
Nach der Trauung wurde dann vor der Kirche gratuliert währenddessen spielte Musik und es gab eine Agape mit Brötchen für unsere Gäste. Für ´ne kurze Zeit verschwanden wir dann noch am Klostergelände um Fotos zu machen.

So gegen 17.30 Uhr fuhren wir dann in Begleitung des Motorradclubs die uns die Straße absperrten sodass wir in einer Kolonne zur Tafel fahren konnten. Dort gab´s dann zum Abschluss noch ´nen Motorradgruß (Burning!) von einem der Fahrer.

Abendempfang – Tafel - Hochzeitsfeier
Beim Hotel gab´s dann im Garten noch einen Bowle-Empfang und dann wurde erst mal Holz geschnitten. Einen mussten wir durchsägen und einen anderen teilten sich die Trauzeugen und dann die Eltern und noch ein paar Verwandte.

So gegen 19.00 Uhr gingen wir dann in den angrenzenden Saal zum Essen. Der erste Gang wurde dann so ziemlich gleich serviert und danach hielt mein Papa und dann mein Mann noch eine kurze Rede bzw. bedankten sich bei den Gästen. Mein Mann eröffnete dann das Buffet. Unsere Band war in der Zwischenzeit auch gekommen (aufgebaut hatten sie ja alles schon am Vorabend). Und gar nicht lange nach dem Essen wurde dann die Tanzfläche eröffnet mit dem Lied „The Unchained Melody“. Ich muss sagen obwohl ich eine nicht so begnadete Tänzerin bin hat alles total super funktioniert und es wurde den ganzen Abend total viel getanzt. Vielleicht war es ja auch unser Hochzeits-Tanz-Crash-Kurs?

Es gab zwei Spiele an diesem Abend, eines wurde von unserer Band gemacht und zwar die Königskutsche, war voll lustig und alle haben brav mitgemacht. Leider hab ich mich auch einmal vertan und hab statt laufen und juhu schreien uhi uhi uhi gerufen so wie´s eigentlich die Räder machen sollten (war durch die vielen Ruf-Laute etwas verwirrt!) und so musste ich ein Schnapserl trinken. Und ein Spiel wurde von meiner Schwester gemacht. Mussten einige Fragen beantworten wobei wir mit dem jeweiligen Schuh aufzeigen mussten auf den die Frage zutrifft. War auch total witzig!

Um ca. 22.30 Uhr wurde dann unsere Torte in den Saal gebracht. Der Saal war dunkel und man konnte nur die Torte mit dem Tortenfeuerwerk sehen. Das war so wunderschön!! Eine Hochzeitszeitung wurde vom Trauzeugen meines Mannes verteilt der sie auch für uns gestaltet hat, wir wussten zwar davon aber es sollte ja eher etwas für unsere Gäste sein, das sie auch einiges mehr erfahren über uns! Dann wurde mein Strumpfband von der Band versteigert auf amerikanische Art. Die Gäste ließen es aber dann doch meinen Mann ersteigern. Um 24.00 Uhr wurde dann der Schleier von meiner Kranzldame abgenommen und dann wurde wieder getanzt.

Danach hatte mein Hase eine Überraschung für mich er rief mich zu sich vor zur Tanzfläche und sagte zu mir das sei sein Hochzeitsgeschenk für mich und überreichte mir ein Kuvert. Es war eine Reise nach Tunesien für eine Woche all Inklusive. Ich war total überwältigt und musste heulen, denn ihr müsst wissen wir haben uns durch´s Haus bauen noch keinen richtigen Urlaub gegönnt und sind beide daher noch nie in unserem Leben geflogen! Es hat etwas gedauert bis ich´s realisiert habe das wir in den Urlaub fliegen!

Danach gings auch wieder weiter mit der Musik und nun mussten meine Mädels noch ihre Schuld vom Polterabend begleichen nur statt dem Vogerltanz mussten wir alle einen Line-Dance tanzen. Na ja ich konnte ja zumindest die Schritte, für die Anderen war´s neu, aber sie meisterten das super. Unsere Band machte gegen 03.00 Uhr einen schönen musikalischen Abschluss. Wir sind dann so gegen 04.00 Uhr ins Zimmer gegangen und nach einer halben Stunde Haar-Kampf (Hochsteckfrisur wieder aufmachen) sah ich dann auch wieder einigermaßen aus und war Bettfertig! Haben aber nicht´s geschlafen, lag wohl an den für uns zu weichen Matratzen und daran das einem alles erlebte an diesem Tag noch durch den Kopf geht.

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Hochzeitsbericht Michaela und Thomas https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-michaela-und-thomas/ https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-michaela-und-thomas/#comments Wed, 22 Aug 2007 05:24:00 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=130 Michaela und Thomas haben am 6.6.2007 standesamtlich und am 28.7.2007 kirchlich geheiratet. Die Verlobung erfolgte schon im November 2001. Seit 30.8.2006 ist die Familie zu Dritt. Hier finden Sie den Bericht von der tollen Hochzeit. 06:00 Uhr TAGWACHE - aufstehen (ich habe bei meiner Mutter geschlafen und er daheim in der Wohnung, ich sag euch, Mehr...

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Michaela und Thomas haben am 6.6.2007 standesamtlich und am 28.7.2007 kirchlich geheiratet. Die Verlobung erfolgte schon im November 2001. Seit 30.8.2006 ist die Familie zu Dritt. Hier finden Sie den Bericht von der tollen Hochzeit.

06:00 Uhr TAGWACHE - aufstehen (ich habe bei meiner Mutter geschlafen und er daheim in der Wohnung, ich sag euch, ich hab so schlecht geschlafen, hab vielleicht zwei Stunden Schlaf zusammengebracht! Erstens war`s nicht mein Bett, zweitens bin ich es nicht gewohnt, alleine zu schlafen, und drittens war ich viel zu nervös um zu schlafen, mir gingen tausend Sachen durch den Kopf!)06:30 Uhr Sektfrühstück mit meinem Schatz (meine Mutter hatte ein Frühstück vorbereitet, weil sie meinte, ansonsten essen wir den ganzen Tag nix gscheits! )um 07:15 Uhr fuhr ich zum Friseur, dauerte ca. 1 1/2 Stundenum 08:45 Uhr war ich wieder bei meiner Mutter. Meine Trauzeugin und beste Freundin war inzwischen eingetroffen und machte meiner Mutter die Haare und das Make-Up.um 09:00 Uhr gings schön langsam los…ich zog mir mein Kleid an…mit dem ganzen Schnick-Schnack zum Schnüren haben wir eh ca. eine halbe Stunde gebraucht!um 09:30 Uhr hat mich dann mein Schatz bei meiner Mutter abgeholt (seine Mutter und sein Trauzeuge – ist gleichzeitig der Freund meiner Trauzeugin) Das war der erste emotionale Moment an diesem Tag. Meine Trauzeugin ist so sentimental, sie musste hier schon losheulen !um 10:00 Uhr hatten wir dann den Fototermin in Reichersberg im Stiftsgarten --> wunderschöne Kulisse! Der Fotograf wollte gar nicht mehr aufhören zu knipsen…aber wir waren ja nicht so gestresst, weil die Kirche eh erst um 14:00 Uhr anfing. (Der Zeitplan war von uns so gewollt!) Da hatten wir das erste Problem…mein kleiner Sohn ist eingeschlafen, kurz bevor mich mein Schatz abgeholt hat und hat so gut geschlafen, dass wir ihn nicht rausreißen wollten, jetzt sind wir alleine mal vorgefahren zum Fototermin. Nach einer Stunde ist dann gottseidank meine Mutter mit dem Kleinen aufgetaucht…so waren die Familienfotos gerettet!

um 12:30 Uhr sind wir dann erst vom Fotografieren zurückgekommen, dann haben wir erstmal eine Kleinigkeit gegessen. Meine Trauzeugin hatte belegte Brote mitgebracht.um 13:00 Uhr kamen dann schon die ersten Verwandten zu uns, war auch sehr schön…meine Oma war so aus dem Häuschen, weil ich die erste Enkeltochter bin, die sie zur Uroma gemacht hat und die heiratet!um 13:45 Uhr sind dann mein Schatz und die Verwandtschaft schon mal zur Kirche gefahren. Ich wollte unbedingt, dass alle schon in der Kirche sitzen, wenn ich komme…das hat dann eigentlich auch super funktioniert!um 13:55 Uhr haben sich dann mein Stiefvater (gleichzeitig Brautweiser) auf den Weg zur Kirche gemacht (meine Mutter wohnt nur ca. 1 Autominute von der Kirche entfernt) Schöne 30 km/h durch den ganzen Ort, wo die ganzen Neugierigen dann standen und gewinkt haben…da kam ich mir echt vor wie eine Prinzessin!Tja, und um 14:00 Uhr wars dann endlich soweit! Ich wurde in die Kirche geleitet! WOW, war das ein Moment! Meine Freundinnen saßen alle da, und schluckten die Tränen runter…schließlich bin ich die erste von uns, die kirchlich heiratet…da war das für alle natürlich ein Highlight! Ich sag euch, ich hab so heulen müssen! Meine Trauzeugin hat ein Gedicht für uns vorgelesen und musste so weinen, dass sie fast nicht mehr weiterlesen hätte können! Das war so rührend!Ich hatte Angst, dass ich vor lauter Weinen meinen Trauspruch nicht rausbekomme, aber das hat bestens funktioniert. Ich war so nervös, dass ich gar nicht weinen hätte können, in diesem Moment! Nur nach der Trauung haben sie das Lied „One Moment in time“ gespielt und da hab ich`s hinter mir nur noch schluchzen hören, da musste ich auch weinen…ihr seht, es war ein sehr emotionaler Tag für mich!Um 15:30 Uhr sind wir dann ins Gasthaus gefahren16:00 Uhr Essen17:15 Uhr Gratulationen18:00 Uhr Torte anschneiden (Kaffee, Torte, Kuchenbuffet)19:00 Uhr Walzereröffnung – wir hatten vorher nur ungefähr drei Privatstunden mit einem Tanzlehrer, aber wir haben den Wiener Walzer getanzt, wie wenn wir totale Profis wären! Alle waren voll begeistert!20:00 Uhr nochmals Gratulationen (seine Arbeitskollegen aus Deggendorf mussten bis 18:00 Uhr arbeiten und hatten eine Stunde Fahrzeit, sie kamen erst am Abend)21:00 Uhr ein weiteres Highlight…das Brautstehlen…ich hatte einen Quetschen-Spieler organisiert, der hat ordentlich Stimmung eingebracht! Eigentlich wollte ich anfangs gar kein Brautstehlen machen, hab ich aber dann doch dazu überreden lassen…es war total lustig! Es wurde gesungen, auf den Tischen getanzt! Und ich musste nur 2 Achterl Wein trinken…(meine Trauzeugin saß neben mir und hat mir immer fest Wasser nachgefüllt! Ansonsten hab ich den ganzen Abend keinen Schluck Alkohol getrunken, ich trink auch sonst nix, warum sollte ich mir dann ausgerechnet an meinem schönsten Tag im Leben die Kante geben!? Hat auch (fast) jeder verstanden!Um 22:30 Uhr hat mich dann mein Schatz wieder ausgelöst…das war der nach der Trauung selbst einer der schönsten Momente an diesem Tag! Er hat eine Ansprache gehalten und sich förmlich bei den Leuten bedankt, dass sie alle gekommen sind …bla bla bla…und das schönste war als er gesagt hat: „ Mein Schatz, ich möchte dir jetzt noch mal vor aller Öffentlichkeit sagen, wie viel du mir bedeutest. Und damit`s auch alle anderen hören können: ICH LIEBE DICH“ (geschrien) WOW… Ich krieg heut noch Gänsehaut! Dann musste er noch "Scheiter-knien und fünf Gründe sagen, warum er genau MICH geheiratet hat...war MEGASCHÖN! Ich wusste ja, daß ich den besten Mann der Welt heirate, aber ich wusste nicht, daß auch er eine so sentimentale Ader hat!Um 23:00 Uhr hab ich dann meinen Brautstrauß geworfenDanach haben die Gäste noch ein Spiel mit uns gemacht (wir bekamen einen Schirm, wo 12 Herzen mit Monatsnamen draufhingen, danach wurde eine Schere unter den Gästen rundum gegeben und die Band spielte ein Lied und immer wenn das Lied stoppte musste der, der die Schere in der Hand hielt einen Monat herunterschneiden. Da waren dann verschiedene Aufgaben drauf... zB für mich Fensterputzen, Babysitting an unserem Hochzeitstag nächstes Jahr, zu Weihnachten eine Dose Keks, mit meinem Sohn einen Schneemann bauen, das Familienauto putzen…etc…lauter nette Sachen, die die Gäste nächstes Jahr für uns erfüllen müssen!Tja, und um 02:00 Uhr sind wir dann nach Hause, es waren zwar noch einige Gäste da, aber ich denke, es muss nicht sein, dass die Braut bis in die Früh dableibt. Meine Füsse schmerzten so vom vielen Tanzen und ich war schon hundemüde…hab ja am Vortag nur knapp 2 Stunden geschlafen!Daheim hatten dann wir dann noch eine kleine Überraschung… vor unserer Wohnungstür hing ein Plakat wo draufstand: IHR SAGTET ZWAR NEIN, ABER WIR KAMEN TROTZDEM REIN!Da wurde mir schon ganz schlecht! Aber es waren nur ein paar Luftballons im Vorraum. Ich fands nett! Meine Mutter war dabei, als die Aktion stieg, darum wars harmlos. Sie hat einen Schlüssel, weil sie sich um unseren Kleinen gekümmert hat und ihn am Nachmittag bei uns in der Wohnung hingelegt hat, weil wir nur 2 Minuten vom Gasthaus entfernt wohnen. Ich habs ja vorher schon geahnt, dass sie was anstellen, aber nachdems dann so harmlos war, hat`s mich sogar gefreut!Es war ein SEHR emotionaler Tag für mich, und obwohl es der schönste Tag in meinem Leben war, habe ich sehr viel geweint!Hoppala….das ist ja ein MEGA-Bericht…hoffe, es langweilt euch nicht!? Dabei gäbe es ja noch soviel zu erzählen...Aber man ist schließlich nur einmal (hoffentlich) Braut und muß den Tag genießen...er war VIEL VIEL VIEL zu schnell vorbei!

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Guide für Hochzeitsgäste https://www.heirat.at/guide-fur-hochzeitsgaste/ https://www.heirat.at/guide-fur-hochzeitsgaste/#comments Sun, 24 Jun 2007 17:26:00 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=102 Jeder freut sich über eine Einladung zu einer Hochzeit. Aber was soll man schenken. Was ziehe ich an? Soll ich eine Rede halten und welche Spiele gibt es? Der große Guide für Hochzeitsgäste zeigt Gästen die schönsten Ideen für das Hochzeitsfest. ...... Das Buch ist das perfekte Geschenk von Brautpaaren an die Gäste - eine Mehr...

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Jeder freut sich über eine Einladung zu einer Hochzeit. Aber was soll man schenken. Was ziehe ich an? Soll ich eine Rede halten und welche Spiele gibt es? Der große Guide für Hochzeitsgäste zeigt Gästen die schönsten Ideen für das Hochzeitsfest. ...... Das Buch ist das perfekte Geschenk von Brautpaaren an die Gäste - eine klare Aufforderung, dass die aktive Beteiligung der Gäste ausdrücklich erwünscht ist.

Wie schön, ich bin zu einer Hochzeit eingeladen! Jeder freut sich über eine Einladung. Und jeder hat die gleichen Fragen: Wie bin ich passend angezogen? Was schenke ich? Was erwartet das Brautpaar von mir? Soll ich ein Spiel für die Feier vorbereiten? Eine Rede halten? Eine Hochzeitszeitung gestalten? Eine Diashow zeigen? Keine Idee, keine Zeit, und die anderen Gäste sind auch keine Hilfe? Das neueste Buch aus dem Verlag Perfect Day kennt die Antworten. Es zeigt Hochzeitsgästen, wie sie das Brautpaar mit den schönsten Ideen überraschen können. „Der große Guide für Hochzeitsgäste" erscheint im Juni 2007 und kostet 19,95 Euro.

In Deutschland geben sich jährlich knapp 400.000 Brautpaare das Ja-Wort und Millionen Hochzeitsgäste sind auf der Suche nach besonderen Ideen für diesen besonderen Tag. Ob das Fest einzigartig wird oder nicht, das liegt auch in den Händen der Gäste. Erst mit ihrer kreativen Beteiligung und ihrem Support wird eine Hochzeitsfeier wirklich unvergesslich.„Der große Guide für Hochzeitsgäste“ hilft seinen Lesern, als Gast Bestnoten zu bekommen und dabei jede Menge Spaß zu haben. In den elf Kapiteln des Buches erfahren sie unter anderem, wie sie aus Polterabend und Junggesellenabschied mehr als nur eine Standard-Party machen. Welche romantischen Aktionen und fröhlichen Spiele bei Brautpaar, Hochzeitsgesellschaft und bei den kleinen Gästen am besten ankommen. Wie Schritt für Schritt eine trendige Hochzeitszeitung oder eine filmreife Hochzeitsrede erstellt wird. „Der große Guide für Hochzeitsgäste“ enthält zudem viele Anregungen für ausgefallene Geschenkideen: ein zauberhafter Globe de Mariage, eine Fototorte, einen Original-Haussegen oder einen Hochzeitshubschrauber. Allein 14 Seiten widmet das Buch zudem dem Thema „Originelle Verpackungen für Geldgeschenke“. Dazu Checklisten, Anleitungen, Internet-Adressen und konkrete Preisangaben.„Das Buch ist auch ein ideales Geschenk von Brautpaaren, die auf Nummer Sicher gehen wollen“, sagt Autorin und Verlegerin Bettina Pyczak. „Es ist das Kreativ-Briefing für Eltern, Trauzeugen oder andere besonders wichtige Gäste. Und es ist eine klare Aufforderung: Bitte macht mit, statt nur dabei zu sein. Lasst euch etwas einfallen.“ Übrigens enthält „Der große Guide für Hochzeitsgäste“ auch viele Last- Minute-Ideen für alle, bei denen die Vorbereitungszeit schon etwas knapp geworden ist.

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Hochzeitsbericht Monika und Christian https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-monika-und-christian/ https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-monika-und-christian/#comments Wed, 02 May 2007 08:16:34 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=80 Nach 6 Jahren und einigen dezenten und weniger dezenten Hinweisen war es endlich so weit. Christian machte mir einen Heiratsantrag. Obwohl ich mir das schon seit längerer Zeit gewünscht hatte, hatte ich keine genaue Vorstellung von unserer Hochzeit. Aber wir wussten beide ziemlich genau was wir nicht wollten. Es sollte keine dieser „Traumhochzeiten“ mit weißer Mehr...

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Nach 6 Jahren und einigen dezenten und weniger dezenten Hinweisen war es endlich so weit. Christian machte mir einen Heiratsantrag. Obwohl ich mir das schon seit längerer Zeit gewünscht hatte, hatte ich keine genaue Vorstellung von unserer Hochzeit.

Aber wir wussten beide ziemlich genau was wir nicht wollten. Es sollte keine dieser „Traumhochzeiten“ mit weißer Kutsche, Tauben und 200 Gästen sein. Für Christian war mit dem Heiratsantrag die Arbeit getan. Er betonte nur immer wieder was er nicht wollte, überließ mir aber bei der Planung ziemlich freie Hand. Es kristallisierte sich sehr bald heraus, dass es eine kleine Hochzeit im Kreise der engsten Familie sein sollte. Da wir beide nicht kirchlich heiraten wollten, suchten wir nach einer netten Location für eine standesamtliche Trauung. Die Wiener Standesämter entsprachen nicht unbedingt meiner Vorstellung einer romantischen Hochzeit. Da in Wien die Standesbeamten nur an ein paar ausgewählten Orten außerhalb der Standesämter eine Trauung vornehmen, kam mir der Gedanke die Hochzeit mit einem netten Wochenende am Land zu verbinden. Wir waren ein paar Monate zuvor in einem Wellnesshotel in Oberösterreich gewesen und ich hatte damals (in weiser Voraussicht) gesehen, dass man im Garten des Hotels heiraten konnte. Nach ein paar Recherchen im Internet war ich von der Idee begeistert, ein Wochenende inklusive Hochzeit mit unseren Eltern und Geschwistern in Guglwald zu verbringen. Auch Christian war damit einverstanden und so teilten wir unseren Wunsch unserer Familie mit. Alle fanden die Idee super, ein entspanntes Wochenende ohne Monate langer Hochzeitsvorbereitungen zu erleben. Es gab keine Diskussionen über die Farbe der Servietten, die Tischdekoration oder welche Verwandten man einladen „muss“. Es genügte ein Besuch mit meiner Schwester, meiner Trauzeugin, im Hotel und alles war geregelt.

Um noch entspannter bei unserer Hochzeit zu erscheinen, entschieden wir uns für eine „Vor-Hochzeitsreise“. Wir verbrachten also die Woche vor der Hochzeit in Südtirol in Wanderschuhen. Die Zeit, die die meisten Brautpaare hektisch und nervös sind, verbrachten wir relaxed und glücklich.

Nach ein paar Problemen mit unserem Auto Jean-Luc, der nicht starten wollte, schafften wir es letztendlich uns am Vortag der Hochzeit mit unsern Geschwistern und meinen Eltern in Guglwald zu treffen. Die einen gönnten sich noch eine Massage oder Pediküre, die anderen genossen die Sonne am Schwimmteich des Hotels. Am Abend hatten wie ein gemütliches Dinner bevor wir uns in unsere Robinson Suite zurückzogen.

Dann ist er endlich da. Unser Hochzeitstag. Wir Frauen besuchen den Friseur im nächsten Ort, während die Männer den Vormittag im Wellnessbereich verbringen. Bei meiner Rückkehr vom Friseur finde ich meinen Bräutigam im Jogginganzug vorm Laptop und Fernseher vor. Er hat keine besondere Eile, da seine Vorbereitungen nicht länger als 15 Minuten brauchen. Um kurz vor 15 Uhr treffen wir uns alle vorm Hotel. Alle sind pünktlich zur Stelle. Christians Eltern haben mir meinen Brautstrauß aus Wien mitgenommen und meine 90-jährige Oma wurde von Freunden meiner Eltern gebracht, die sie am Abend wieder nach Hause bringen.

Als Überraschungsgäste kommen Christians Tante und Onkel aus Griechenland samt Hund Rexi und so ist die Hochzeitsrunde komplett. Nun kann es losgehen. Im Garten ist alles wunderschön hergerichtet.Neben einer kleinen Kapelle zwischen ein paar Föhren ist ein roter Teppich ausgebreitet, der vorbei an ein paar Sesselreihen zu einem Tisch führt, der wie ein Altar geschmückt ist.

Die Zeremonie dauert 20 Minuten und entspricht haargenau unseren Vorstellungen. Eine Orgelspielerin begleitet die Trauung musikalisch. Wir zünden die Hochzeitskerze an, tauschen die Ringe und geben uns im engsten Familienkreis das Ja-Wort. Nach den Gratulationen und einem Apperitiv beginnt es plötzlich zu schütten. Wir flüchten in die kleine Kapelle und ich bin heilfroh, dass das Wetter so lange durchgehalten hat und die Trauung im Freien stattfinden konnte. Nach dem gemeinsamen Abendessen lassen wir den Tag an der Hotelbar ausklingen. Wie wir um Mitternacht in unser Robinson Boot-Bett fallen, sind wir beide überzeugt.

Das war unsere persönliche Traumhochzeit. Am nächsten Morgen frühstücken wir noch gemeinsam und treten dann ganz entspannt und verheiratet die Heimreise an, denn dort wartet noch eine Aufgabe auf uns. Wir haben uns entschieden, eine Party mit unseren Freunden und allen Verwandten zu feiern. Ohne Kleidervorschriften und Sitzordnung. Dazu haben wir den Hopfenboden in der Ottakringer Brauerei gemietet. Auch dieser Teil unserer Hochzeit ist ein voller Erfolg.

Jedes Paar muss natürlich für sich selbst entscheiden, ob man eine Hochzeit oder Hochzeitsfest feiern will. Wir haben uns für Ersteres entschieden und waren sehr glücklich damit.

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Hochzeitsbericht Emma und Konstantin https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-emma-und-konstantin/ https://www.heirat.at/hochzeitsbericht-emma-und-konstantin/#comments Fri, 20 Apr 2007 05:01:37 +0000 http://page.heiratswelt.at/?p=70 Um 5:30 wachte ich auf und realisiert, dass DER große Tag gekommen war. Eigentlich war es ja noch viel zu früh zum aufstehen, aber schlafen konnte ich auch nicht mehr. Monatelang waren wir mit den Vorbereitungen beschäftigt, alles wurde bis ins kleinste Detail geplant und nun lag ich da in meinem Bett und hoffte, dass Mehr...

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Um 5:30 wachte ich auf und realisiert, dass DER große Tag gekommen war. Eigentlich war es ja noch viel zu früh zum aufstehen, aber schlafen konnte ich auch nicht mehr. Monatelang waren wir mit den Vorbereitungen beschäftigt, alles wurde bis ins kleinste Detail geplant und nun lag ich da in meinem Bett und hoffte, dass wir auf nichts vergessen hatten und alles glatt laufen würde. ...

Nachdem an Schlaf nicht mehr zu denken war, saß ich kurz nach 6:00 Uhr bereits mit meiner Mama in der Küche und wir Frühstückten in aller Ruhe. So wie es sich für eine brave Braut gehört, schlief ich die Nacht vor der Hochzeit bei meinen Eltern. Ich finde, dass ist ein netter Brauch. Um 8:00 war Termin beim Friseur. Meine beste Freundin und Trauzeugin sowie eine Cousine von mir und deren Tochter hatten bei derselben Friseurin Termine. Somit hatten wir das Geschäft für uns, was schon recht lustig war. Nach dem Stylingprogramm brachte mich meine Trauzeugin nach Hause.

Empfang der Gäste im Haus der Brauteltern

Es war nun ca. 11:00, der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien. Das perfekte Wetter für eine Hochzeit. Wir hatten noch Zeit eine Kleinigkeit zu essen. Hunger hatte ich zwar keine. Ich kann aber nur allen zukünftigen Bräuten empfehlen etwas zu sich zu nehmen, da man sonst spätestens beim ersten Glas Sekt nach der Kirche einen Schwips hat und der Tag ist ja noch lange. Bei uns ist es üblich, dass sich nahen Verwandten von Braut und Bräutigam sowie enge Freunde im Haus der Brauteltern treffen und dann im Konvoi zur Kirche fahren. Die Braut ist allerdings nicht „sichtbar“. Somit verschwand ich in ein Schlafzimmer, als um 12:00 die ersten Gäste eintrafen. Man könnte nun denke, die arme Braut, alle dürfen sich amüsieren, nur sie muss alleine in einem Kämmerlein sitzen. Nun, ganz so alleine war ich nicht. Meine Trauzeugin und auch einige Freundinnen sorgten für meine Unterhaltung und halfen beim Anziehen. Um 13:30 war es dann soweit. Mein Vater holte mich und wir verließen als Letzte das Haus. In einem schwarzen Rolls Royce fuhren wir zur Kirche. Nun begann auch ich ein wenig nervös zu werden.

Einzug in die Kirche

Den Einzug in die Kirche werde ich wohl nie vergessen. Am Arm meines Vaters, hinter mir 2 kleine Mädchen in weißen Kleidern die meinen Schleier trugen, schwebte ich durch die wunderschön geschmückte Kirche, rund 200 Augenpaare warn auf uns gerichtet. In manchen Augen blitzten Freudentränen, andere lächelten uns einfach nur an. Ganz vorne stand mein Bräutigam und strahlte mich an. Unser Trauungspfarrer ist ein Freund der Familie, weshalb der Trauungsgottesdienst sehr persönlich und feierlich war. Wir haben alle Lieder und Texte selbst ausgesucht und ich habe auch die Fürbitten selbst geschrieben.

Verheiratet

Nach 1 Stunde und 15 Minuten traten wir als Ehepaar auf den Kirchenplatz, wo die Agape stattfand. Wir nahmen Gratulationen entgegen, ließen rund 100 Stück Herzluftballons steigen, machten Hochzeitsfotos und die Zeit verging wie im Flug.

Wir waren beide vollkommen gelöst und glücklich. Nach der Agape fuhren wir im Konvoi zum Gasthaus indem die Hochzeitsfeier stattfand. Es war ein wunderschönes Fest mit ausgelassener Stimmung und vielen netten Überraschungen. Um 4 Uhr in der Früh fielen wir total müde aber überglücklich ins Bett.

Es war einfach eine Traumhochzeit. Zum Glück haben wir ein Video von diesem tollen Ereignis, sodass wir jederzeit unsere Hochzeit nochmals „nacherleben“ können.

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